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Das Leibniz Gymnasium Leipzig

"Es ist eine meiner Überzeugungen, dass man für das Gemeinwohl arbeiten muss, und dass man sich im selben Maße, in dem man dazu beigetragen hat, glücklich fühlen wird.“
Gottfried Wilhelm Leibniz

 
 






Berufs- und Studienorientierung

Konzeption der Leibnizschule Gymnasium

  1. Auftrag der Berufs- und Studienorientierung
  2. Implementierung der Klassen an der Leibnizschule
    1. Sekundarstufe I
    2. Sekundarstufe II
  3. Kooperationspartner

1. Auftrag der Berufs- und Studienorientierung

Infolge der Veränderung der Arbeitswelt durch neue Technologien und Medien, dem damit verbundenen Strukturwandel in der Arbeitsorganisation und -verteilung, der Globalisierung der Wirtschaft sowie der Umwälzung der Rollen-, Denk- und Verhaltensmuster werden hohe Anforderungen an die Jugendlichen beim Übergang von der Schule in die Berufs- und Arbeitswelt bzw. zu einem mit einem Berufsfeld verbundenen Studiengang gestellt.

Auftrag der Berufsorientierung am Gymnasium ist es daher, berufs- und studienorientierte Elemente in seinem Bildungsgang zu verankern und es den Schülerinnen und Schülern zu ermöglichen, alle nötigen Schlüsselkompetenzen und ein hohes Maß an Sozialkompetenzen zu erwerben.

Berufsorientierung unterstützt die Schülerinnen und Schüler dabei, sich ihrer Stärken, Ziele und Potenziale bewusst zu werden, um sich zielgerichtet mit der Arbeitswelt auseinandersetzen zu können. Die Schülerinnen und Schüler entwickeln die Fähigkeit, ihre eigenen Interessen, Eignungen und Ziele realistisch einzuschätzen. Sie sind in der Lage, die Anforderungen der Arbeitswelt und der Hochschulen wahrzunehmen und Richtungsentscheidungen zu treffen.

Der Auftrag der Berufsorientierung umfasst die Förderung der Eigenaktivität der Schülerinnen und Schüler und fordert sie auf, Verantwortung für ihr eigenes Lernen bzw. Leben zu übernehmen. Alle an der Berufsorientierung beteiligten Erwachsenen geben den Schülerinnen und Schülern hierzu regelmäßig Rückmeldung über ihren Entwicklungsstand. Sie unterstützen die Schülerinnen und Schüler bei der Identitätsbildung, ermutigen Jungen und Mädchen ihre Persönlichkeit zu entwickeln, beraten in Fragen der Lebensplanung und bei der Entwicklung eines Werte- und Normsystems der Jugendlichen.

2. Implementierung der Klassen an der Leibnizschule

Berufs- und Studienorientierung ist keine vom Fachunterricht losgelöste Aufgabe einzelner Fächer. Die Ziele und Grundsätze der Berufs- und Studienorientierung werden im Schulalltag in allen Fächern und Jahrgangsstufen unter Berücksichtigung der individuellen Lebenssituation der Schülerinnen und Schüler, der sozialen und kulturellen Umgebung des Schulstandortes sowie schulformspezifischer Charakteristika umgesetzt, in dem in fachbezogenen und fächerübergreifenden Lernsituationen auch Aspekte der Berufs- und Studienorientierung berücksichtigt werden.

2.1.Sekundarstufe I  

Berufs - und Studienorientierung

Berufs- und Studienorientierung ist keine vom Fachunterricht losgelöste Aufgabe einzelner Fächer. Die Ziele und Grundsätze der Berufs- und Studienorientierung werden im Schulalltag in allen Fächern und Jahrgangsstufen unter Berücksichtigung der individuellen Lebenssituation der Schülerinnen und Schüler, der sozialen und kulturellen Umgebung des Schulstandortes sowie schulformspezifischer Charakteristika umgesetzt, in dem in fachbezogenen und fächerübergreifenden Lernsituationen auch Aspekte der Berufs- und Studienorientierung berücksichtigt werden.

2.1.Sekundarstufe I

In den Klassenstufen 5-8 werden neben der Wissensvermittlung Kompetenzen, Lernstrategien und Methoden für ein erfolgreiches Lernen am Gymnasium vermittelt. Die Schülerinnen und Schüler beginnen ihre Talente und Begabungen zu erkennen. Selbst- und Fremdeinschätzung gelingen immer besser. Die Berufsfelder ihrer Eltern und Verwandten sind ihnen vertraut.

Mit dem Beginn der Klassenstufe 9 steigen die Schülerinnen und Schüler aktiv und bewusst in die Berufs- und Studienorientierung ein. Mit der Einführung des Berufswahlpasses wird der Prozess der Berufs- und Studienwahlvorbereitung über Jahre dokumentiert. Alle Arbeitsschritte, Teilergebnisse und Dokumente werden dazu gesammelt und aufbewahrt, um den persönlichen Entwicklungsprozess erkennbar zu machen. Die Frage nach den persönlichen Stärken beantworten die Schüler im Laufe der Schulzeit immer wieder neu, um die Veränderung und den Zuwachs ihrer Fähigkeiten wahrzunehmen. Durch den Berufswahlpass haben die Eltern auch Einblick in den jeweiligen Stand zur Berufs- und Studienorientierung. Nähere Informationen hierzu finden Sie auch unter www.berufswahlpass.de.

Elternabend zur Berufs- und Studienorientierung!

Die Klassenstufe 9 besitzt eine Leitfunktion in der Berufs- und Studienorientierung. Mit der Durchführung des Unterricht zum Thema „Berufs- und Studienorientierung“ werden alle Seiten der Berufs- und Studienorientierung beleuchtet. So werden während des gesamten Schuljahrs im 14 tägigem Wechsel viele verschiedene Veranstaltungen intern und extern durchgeführt Verweis auf Home Page Berufsorientierung zu Inhalt und Ablauf

Mit der Klassenstufe 10 erreicht die Berufs- und Studienorientierung eine neue Ebene. In den vorhergegangen Jahrgängen haben die Schüler Einblicke in die Berufs- und Studienwelt erhalten. Sie haben Institutionen kennengelernt die bei der Berufs- und Studienorientierung helfen können. Mittels Neigungs- und Begabungstests erkannten die Schüler welches Berufs- und Studienfelder für sie besonders geeignet sind.

Die Schüler sollten nun in der Lage sein sich ein zielgerichtetes Ihren Interessen und Begabungen entsprechendes Praktikum zu suchen um weitere Weichen für die Zukunft zu stellen. Verweis Praktikumszeitraum

Durch zielgerichtete und personifizierte sowie Interessenbezogene weitere Beratung möchten wir den Schüler bei der Suche nach geeigneten Berufs- und Studienmöglichkeiten begleiten. Verweis auf Sprechzeiten Frau Heinich (Home Page Rubrik Berufs- und Studienorietierung /Sprechzeiten ;Beratungslehrer

Natürlich möchten wir auch die Eltern in diesen Prozess mit einbeziehen. Sie werden stets Ansprechbrechbereite Lehrer in der Schule vorfinden. Ein Elternabend zum Thema Berufs- und Studienorientierung soll Ihnen weiter Einblicke in diesen komplexen Prozess aufzeigen.

  •  In den Jahrgangsstufen 11 und 12 sollen die Schüler eigene Berufs- und Studienvorstellungen weiter präzisieren. Sie können durch ihre Vorkenntnisse aus der Sekundarstufe I auf bekannte Beratungs- und Informationsangebote zurück greifen und sich selbstständig Informationen beschaffen.
    Dazu stehen Ihnen Vorträge in den Kursen durch Frau Heinich (Arge) und Termine zur individuellen Beratung in der Schule zur Verfügung.Unser Ziel ist es jeden jungen Menschen bewusst und aktiv bei der Berufs- und Studienwahl zu unterstützen.Programmverantwortlicher Schule Aktuelle Terminleisten werden bzw. sind auf der Schulhomepage veröffentlicht!
  • Teilnahme an Messen: Vokatium
  • Elternabend zur Studienorientierung mit Hochschulen
  • persönliche Hilfe / Schülersprechzeiten bei Frau Heinich
  • Nutzung des Tages der offenen Hochschultür    

3. Kooperationspartner

Eine erfolgreiche Berufs- und Studienorientierung kann nur in einer erfolgreichen und konstruktiven Zusammenarbeit vieler Kooperationspartner gelingen.

Eine tragende Rolle nehmen hierbei natürlich die Elterhäuser ein. Sie stehen ihren Kindern als wichtiger Partner in der Findung des Berufswunsches zur Seite. Unsere Berufs- und Studienwelt wird immer komplexer und die Anzahl der Berufe und Studienrichtungen immer umfangreicher. Deshalb ist es umso wichtiger, dass man mit einer Vielzahl von Partnern zusammen arbeitet.

Unsere externen Partner:

1.  Agentur für Arbeit        www.arbeitsagentur.de

2.  cit- Leipzig GmbH         www.mint-individual.de

An dieser Stelle möchte ich mich bei unseren langjährigen Partnern der Berufs- und Studienorientierung sehr bedanken. Sie sind der Garant für eine qualitativ hochwertige Orientierung. Durch Mittel aus dem Europäischen Sozialfond und dem besonderen Engagement der Partner kann den Schülern so eine hochwertige und kostenfreie Berufs- und Studienorientierung zu teil werden. Wir hoffen deshalb auf eine noch lange und gute Zusammenarbeit.

In diesem Zusammenhang möchte ich auch noch das sehr gute Netzwerk B.O.O.S. Mitteldeutschland erwähnen. Durch dieses erhalten wir alle Angebote zur Berufs- und Studienorientierung unserer Region. Viele dieser Angebote - ob Messen oder Vorträge - werden von unseren Schülern wahrgenommen. In diesem Zusammenhang sei besonders Frau Susan Bürgel für ihre Arbeit gedankt.

www.boss-mitteldeutschland.de

Genauere Informationen zu den Programmen unserer Vertragspartner können Sie unter dem Gliederungspunkt: Kooperationspartner erhalten!

Frau Pfeffing

Beratungslehrerin der Leibnizschule Gymnasium

Projekte und Mitgliedschaften der Leibnizschule

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